Dunkelfeldmikroskopie

Bei der Vitalblutdiagnose nach Prof. Enderlein wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere im Dunkelfeldmikroskop untersucht. Die Betrachtung des lebendigen Blutes lässt eine qualitative, statt der üblichen (medizinisches Blutbild) quantitativen Einschätzung des Blutes zu.

Es lassen sich Milieuveränderungen (wie z.B. eine Übersäuerung), Viren, Bakterien, Parasiten oder Pilze (z.B. Candida albicans) im Blut und damit im Organismus feststellen. Im Blut sind außerdem die Symbionten - Urkeime des Lebens - zu erkennen, die unterstützend für den Organismus, darin leben.

Prof. Enderlein fand heraus, dass Viren, Bakterien, Pilze - kurz Mikroorganismen - einen Formenwandel durchlaufen. Aus kleinsten Eiweißverbindungen (den Symbionten) können über verschiedene Entwicklungsstufen (so genannte Zykloden) erstere entstehen.

Die Therapie erfolgt u.a. mit isopathischen Mitteln, die zu einer Rückbildung dieser belastenden Mikroorganismen führt.
Dadurch wird eine Entlastung des Immunsystems erreicht und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden wieder aktiv.

Gute Indikationen für die Dunkelfeldmikroskopie:

  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit
  • hohe Infektanfälligkeit
  • Allergien aller Art (Heuschnupfen etc. ...bis hin zum Asthma)
  • Kopfschmerz und Migräne
  • chronisch entzündliche Erkrankungen (Fibromyalgie, Rheuma, MS etc.)
  • uvm.